Ahausen hat ca. 850 Einwohner. Nur einen Kilometer entfernt von der Kernstadt liegt der Stadtteil unmittelbar an der Lahn. Die erste urkundliche Erwähnung ist im Jahr 1320 belegt. Wegen des bei ...
Der östlich, auf der Taunusseite gelegene kleinste der Weilburger Stadtteile zählt ca. 380 Einwohnern. Die erste urkundliche Erwähnung ist datiert auf das Jahr 1253. Damals erhielt das Kloster ...
Das lang gezogene Straßendorf befindet sich in einem Seitental der Lahn, dem Grundbachtal zwischen Ahausen und Hirschhausen. Zur ersten urkundlichen Erwähnung finden sich in der Literatur ...
Gaudernbach wurde erstmals im Jahr 1325 urkundlich erwähnt. Dabei wird eine Kapelle erwähnt, die wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet wurdeGaudernbach ist der am ...
Hasselbach wird erstmals im Jahr 1235 urkundlich erwähnt. Die Gräfin Lukardis von Wied-Runkel vermachte dem Kloster Rommersdorf eine Rente von ihren Gütern zu Hasilbach. Der Stadtteil hat etwa 480 ...
Zur ersten urkundlichen Erwähnung gibt es die abweichenden Literaturangaben 1397 und 1466. Die achteckige Kirche wurde von 27 Hirschhäuser Familien 1763 erbaut. Da zu dieser Zeit Hirschhausen mit ...
Kirschhofen liegt an der Lahnschleife unterhalb des Scheuernberger Kopfs und ca. 2 km von der Kernstadt entfernt. Die erste urkundliche Erwähnung ist datiert auf das Jahr 1363, wobei der Name mit ...
Vorratsgruben, die 1953 bei Ausgrabungen freigelegt wurden, belegen, dass schon um 400 - 500 v. Christus Menschen in der Kubacher Gemarkung lebten. Die erste urkundliche Erwähnung als "Cuobach", mit ...
Erwähnt wird 881 erstmals "Odinesbach" als Bachname in einer Urkunde des Klosters Prüm. Der Siedlungsname "Odenspach" wird 1324 erstmals urkundlich erwähnt und im Jahr 1355 wird von Weinbergen bei ...
Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 881 im Goldenen Buch der Abtei Prüm. Als Mark Ualthusa werden dort die Siedlung und der karolingische Waldbezirk erwähnt. Die Haupterwerbsquellen ...